Medaillenregen bei den Landesmeisterschaften der Masters

In Mannheim fanden am ersten Februarwochenende die Baden-Württembergischen Meisterschaften der Senioren statt – und Wolfgang Scheffler und Manuel Arnegger vom LC Breisgau heimsten viele Medaillen ein.

Wolfgang gewann in der M55 Gold über 60 Meter Hürden (10,56 Sekunden), im Hochsprung (1,60 Meter), im Weitsprung (5,03 Meter) und im Dreisprung (10,45 Meter). Damit zeigte er sich gut erholt von seiner Fuß-OP vor 9 Monaten, die ihn im letzten Sommer ausgebremst hatte.

Sein Trainingskollege beim TV Denzlingen ist Manuel Arnegger und dieser siegte in der M50 im Hochsprung (1,68 Meter) und im Dreisprung (11,17 Meter). Über die 60 Meter Hürden lief er sehr gute 9,56 Sekunden, was Platz 3 in der deutschen Bestenliste bedeutet. Aber noch schneller war Björn Wind vom TuS Lörrach-Stetten mit 9,42 Sekunden, der ihm den Titel wegschnappte.

von links: Björn Maier, Björn Wind, Manuel Arnegger und Wolfgang Scheffler

In der 4×200 Meter-Staffel der M50 liefen Manuel Arnegger und Björn Wind dann zusammen mit Wolfgang Scheffler und Björn Maier als StG Südbaden ein phantastisches Rennen, in dem sie sowohl die Staffeln der M40 als auch der M30 hinter sich ließen. In 1:52,67 Minuten waren sie am Ende 4 Hundertstel schneller.

Ein „Dankeschön“ für Hartmut Rufer

Nach fast 30 Jahren als Abteilungsleiter Leichtathletik im Emmendingen, hat Hartmut Rufer dieses Amt abgegeben. Schon eine Weile hat er gesundheitliche Probleme, jetzt hat er die Konsequenzen gezogen und sich nicht mehr als Abteilungsleiter zur Verfügung gestellt. Mit Manuela Rich konnte eine Nachfolgerin gefunden werden, die schon viele Jahre als Trainerin aktiv ist und mit der Situation vertraut ist. Seine Trainingsgruppe hat sukzessive Raphael Dumm übernommen, der bis vor kurzem noch selbst bei Hartmut trainiert hat.

Hartmut Rufer und Manuela Rich

Angefangen hat alles für den 66-Jährigen als A-Schüler beim TV Riegel, wo er aufgewachsen ist. Unter Trainer Josef Bill lief er die 1000 Meter in Lörrach in der Zeit von 2:40 Minuten und wurde Badischer Meister mit der 4×100 Meter-Staffel der LG Breisgau-Nord. Weitere Stationen waren die LG Offenburg, wo er bei den Deutschen Meisterschaften im Crosslauf mit der Mannschaft die Bronzemedaille gewann – für ihn sein größter sportlicher Erfolg. Dann ging es zum SV Waldkirch bevor er zum TB Emmendingen und Trainer Dieter Hildebrandt wechselte. Hartmut Rufer konnte hier sein Bestzeit über 800 Meter auf 1:54 Minuten drücken, schaffte es in der extrem starken Mannschaft gerade so in die erfolgreiche 4×800 Meter-Staffel, mit der er so zwei Mal Süddeutscher Meister wurde.

Anhaltende Achillessehnenprobleme beendeten dann frühzeitig die sportliche Laufbahn – und starteten die Trainerlaufbahn. Und auch die berufliche Laufbahn nahm ordentlich Fahrt auf, als er Geschäftsführer eines großen Gartenbaubetriebes wurde. Hartmut Rufer machte seinen B-Trainer und besuchte sehr viele Fortbildungen, auch mit internationalen Referenten. Er hatte kein Vorbild als Trainer, sondern entwickelte sein eigenes System. Wichtig sind ihm ein menschlicher Führungsstil, lockeres Training, keinen Druck machen, Gespräche mit den Athleten und Athletinnen führen und dass man sich auch um die schwächeren kümmert. Die Frage nach seinen erfolgreichstes Athleten beantwortet er in Folge dessen auch nicht, sondern sagt, dass er sich über einen untalentierten Athleten, der bei den Badischen ein gutes Rennen abgeliefert hat genauso gefreut hat, wie über einen talentierten, dem das bei Deutschen Meisterschaften gelungen ist.

Beeindruckend ist sein Gedächtnis, wenn es um Zeiten und Rennverläufe geht. Da kann er ganze Rennen mit Zwischenzeiten wieder aufleben lassen, da sprudelt es nur so aus ihm heraus. Taktik ist auch so ein Steckenpferd, denn im von ihm bevorzugten Mittelstreckenbereich, da geht es auch um Zeiten, aber bei Meisterschaften gilt es aus dem vorhandenen Vermögen, die bestmögliche Platzierung rauszuholen. Und deswegen wurde vor den Rennen zusammen mit dem Athleten, der Athletin, ein Plan ausgeheckt. Das andere Steckenpferd sind Staffeln und Mannschaften, weil hier eben auch weniger Talentierte große und schöne Erfolgserlebnisse haben können.

Auf die Frage, wie er neben der beruflichen Belastung noch so viel Energie fürs Trainerdasein hatte antwortet er ganz klar: im Training hat er sich vom Beruf erholt und im Beruf vom Training. Und das Training hat ihm einfach Spaß gemacht, er war nicht auf Erfolge angewiesen und hat es dazu genutzt selbst fit zu bleiben, indem er die lockeren Läufe mitgemacht hat und die Tempoläufe seiner Athletinnen. Noch heute hat er einen Ruhepuls von 40.

Auch wenn er nun kein offizielles Amt mehr hat, Hartmut Rufers Herz schlägt immer noch für die Leichtathletik. Er verfolgt den Sport auf allen Kanälen, schaut Live-Streams, kommuniziert in den Sozialen Medien und Leistungsdaten werden mit ihm geteilt. Und wenn es seine Gesundheit zulässt, dann taucht er auch immer mal wieder auf dem Sportplatz auf.

Feinkost für den leidenschaftlichen Koch

Hartmut, vielen, vielen DANK für dein Wirken.

Auf dass wir Dich noch oft auf dem Sportplatz antreffen.

Stephanie Hermel-Langkau gut unterwegs

Bei den Deutschen Straßenlaufmeisterschaften über 10 Kilometer, die in Bad Liebenzell ausgetragen wurden konnte Stephanie Hermel-Langkau in der W40 einen sehr guten 8. Platz belegen. Mit der Zeit von 41:20 Minuten war sie nicht ganz glücklich, aber bei den sehr heißen Temperaturen, die Mitte September herrschten, war nicht mehr drin. Der Sieg in ihrer Altersklasse ging wieder einmal an Sabrina Mockenhaupt-Gregor, die 35:20 Minuten brauchte.

Zwei Wochen später, am Tag der Deutschen Einheit wechselte Stephie dann von der Straße auf den Trail, war in Zell am Harmersbach bei den neu eingeführten Baden-Württembergischen Trailrun-Meisterschaften unterwegs. Die 19,6 Kilometer mit entsprechend Höhenmetern und schwer zu laufendem Untergrund bewältigte sie in 1:47,33 Stunden und belegte damit Rang 2 in der W40 – herzlichen Glückwunsch zur Silbermedaille.

Traditionelles Mehrkampfmeeting in Schutterwald

Ohne Wolfgang Scheffler, der nach seiner Fuß-OP noch im Aufbau ist und Victor Schmieder und Jonas van der Does, die kurz zuvor die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften hatten, fehlten die besten Mehrkämpfer des LC Breisgau beim traditionell Mitte September stattfindenden Mehrkampfmeeting in Schutterwald. So vertraten die Vereinsfarben Lasse Stolz, der in der MU18 seinen Zehnkampf mit 2949 Punkte abschloss und Katja Hohe, die aber zum abschließenden 800 Meter-Lauf nicht mehr antrat.

Dafür zeigte sich der Nachwuchs des TV Denzlingen. Johannes Flotho absolvierte in der M15 seinen Neunkampf und kam mit 4069 Punkten auf Rang vier. Bei der W15 kam Svenja Simmes mit 2572 Punkten auf Rang 6.

Jonas und Victor bei den Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften

In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover wurden am ersten Septemberwochenende die Deutschen Meisterschaften im Zehnkampf ausgetragen. Dafür konnten sich Victor Schmieder und Jonas van der Does (beide LC Breisgau) erstmals qualifizieren. Und so durften sie erlebnisreiche Tage inmitten der deutschen Mehrkampffamilie erleben.

Bereits am Freitag ging es für den U20-Athleten Jonas van der Does los. Am Ende einer langen Saison fehlte leider etwas die Schnelligkeit, dazu kam eine ordentliche Portion Aufregung, so dass der Start etwas holprig war. Der Tiefpunkt waren dann drei Kugelstöße außerhalb des Sektors. Aber trotzdem setzte der Denzlinger Abiturient den Wettkampf fort und fuchste sich noch richtig in den Wettkampf rein. Der Höhepunkt war dann eine neue Bestleistung im Stabhochsprung, wo der Athlet mit der Startnummer 1 in einer tollen Atmosphäre und mit Untersützung des Publikums erstmals 3,70 Meter übersprang. Am Ende standen 5122 Punkte bei neun Ergebnissen zu Buche, die Platz 15 bedeuteten.

Am Samstag ging es für Victor Schmieder bei den Männern los – mit Startnummer 2, dank „Baden“ und „Breisgau“.

Auch bei dem Freiburger fehlte etwas die Frische, aber mit durchweg Leistungen knapp unter Bestleistung schaffte er 5993 Punkte und kam damit ebenfalls auf Platz 15. Über die 1500 Meter gab er nochmals richtig Gas, doch trotz einer Zeit von 4:43,25 Minuten, schaffte er den 6000er nicht mehr. Mit einer Menge neuer Erfahrungen und einem tollen Erlebnis traten sie die Heimreise an – und haben Lust auf mehr Mehrkampf.

Doppel-Sieg und Doppel-Gold für den LC Breisgau bei den Masters

Mit der optimalen Ausbeute kamen Wolfgang Scheffler und Manuel Arnegger zurück aus Mönchengladbach, wo Mitte August die Deutschen Masters ausgetragen wurden – so heißen neuerdings die Deutschen Meisterschaft der Senioren (und Seniorinnen).

Manuel Arnegger, neu in die M50 aufgerückt, hat im Hochsprung die Goldmedaille gewonnen. Bis 1,66 Meter sprang er alles im ersten Versuch, danach stand der Sieg fest. Damit verdrängte der 50-Jährige seinen Vereinskameraden und Trainingskollegen Wolfgang Scheffler auf den Silberrang. Der 54-Jährige musste sich im Frühjahr am Sprungfuss operieren lassen, aber konnte trotz minimalem Training 1,63 Meter im ersten Versuch überwinden. Bronze ging an den alten Bekannten aus Bremen Marc Gogol, der diese Höhe erst im zweiten Versuch schaffte.

Wolfgang Scheffler, Manuel Arnegger und Marc Gogol (von links) Podium Hochsprung M50

Am nächsten Tag machte Manuel Arnegger dann den zweiten Titel perfekt. An seinem 50.Geburtstag Mitte Juli hatte er beim Sparkassen-Meeting in Denzlingen erst Startunterlagen und dann Urkunden ausgegeben, um dann im letzten Wettbewerb des Tages noch schnell die Qualifikation im Dreisprung perfekt zu machen. In Mönchengladbach überraschte er im ersten Versuch gleich mit einer Weite jenseits der 12-Meter-Marke, es wurden 12,05 Meter gemessen. Im fünften Versuch brachte er dann 12,42 Meter in die Sandgrube, so viel wie seit 10 Jahren nicht mehr. Auf den letzten Versuch konnte er dann verzichten, lag der Denzlinger doch weit vor dem zweitplatzierten Gogol mit 10,78 Meter.

Glückwunsch und Chapeau!

3xPB und 2x Quali für die Deutschen für die Mehrkämpfer des LC Breisgau

Mit Victor Schmieder, Jonas van der Does und Emily Martig schickte der LC Breisgau ein kleines aber feines Aufgebot zu den Baden-Württembergischen Meisterschaften im Mehrkampf nach Mannheim.

Bei den Männern erreichte Victor Schmieder einen sehr guten siebten Platz, sammelte 6226 Punkte ein, steigerte seine Saisonbestleistung um etwa 100 Punkte und seine persönliche Bestleistung um knapp 50 Punkte. Damit bestätigte Victor auch seine Qualifikation für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften. In seinem sehr ausgeglichenen Wettkampf, bei jeder Disziplin bewegte er sich im Bereich seiner persönlichen Bestleistung, zeigte er folgende Leistungen: 11,86 Sekunden über 100 Meter, 6,26 Meter Weitsprung, 11,10 Meter Kugel, 1,76 Meter Hochsprung und 53,09 Meter über 400 Meter. Am zweiten Tag 15,89 Sekunden über 110 Meter Hürden, 32,17 Meter Diskus, 3,90 Meter Stabhochsprung, 46,35 Meter Speer und zum Abschluss beeindruckende 4:36,40 Minuten.

Bei der U20, hier handelte es ich jedoch nicht um die Landeswertung, kam Jonas van der Does auf den hervorragenden dritten Rang. Und noch viel wichtiger: er steigerte seine persönliche Bestleistung um knapp 250 Punkte auf nun 5836 Punkte. Mit 11,46 Sekunden über 100 Meter stellte der Abiturient seine Bestleistung ein und sprang dann 6 Meter weit. Mit der Kugel kam er auf 11,51 Meter, bevor schwächere 1,64 Meter beim Hochsprung und 54,60 Sekunden über 400 Meter den ersten Tag beendeten und er unter seiner Bestmarke im Fünfkampf blieb. Doch ein toller zweiter Tag mit 15,75 Sekunden über 110 Meter Hürden, einer neue PB mit 37,85 Meter im Diskuswurf, einer eingestellten PB mit 3,50 Meter im Stabhochsprung und noch einer PB mit 43,30 Meter im Speerwerfen ebneten den Weg zu einer neuen 10-Kampf-Marke. Mit 5:20,78 Minuten über die abschließenden 1500 Meter hatte er genug Punkte beisammen und die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften war geschafft.

Auch für Emily Martig lief in der WU18 vieles zusammen, so dass sie am Ende des zweiten Tages mit einer um 150 Punkte gesteigerten persönlichen Bestleistung von 3847 Punkten den 13. Rang belegte. Die Bestleistung über die Hürden von 16,26 Sekunden, 11,12 Meter mit der Kugel und einer PB von 26,69 Sekunden über 200 Meter wurden nur durch 1,24 Meter im Hochsprung getrübt. 4,76 Meter im Weitsprung , 29,69 Meter mit dem Speer und 2:48,70 Minuten über 800 Meter rundeten den Wettkampf ab.

Unser Sparkassen-Meeting ist geschafft

Dank der Unterstützung des TV Denzlingen, der Kampfrichtervereinigung Freiburg unter Führung von Daniel Sommerhalter und der Zeitmessung unter Wilfried Pletschen konnten wir unser 22.Sparkassen-Meeting in Denzlingen durchführen. Vielen Dank auch an alle Athletinnen und Athleten – denn ohne Euch wäre es ja langweilig gewesen.

Bei guten äußeren Bedingungen konnten wir auch sehr gute Leistungen, teilweise sogar deutsche Spitzenleistungen bestaunen.

Der Höhepunkt war der 100-Meter-Lauf der weiblichen Klassen, der von den U18-Athletinnen dominiert wurde! Es siegte Jana Stertz vom TV Endingen in 12,45 Sekunden und dann kamen auch schon Alma Homberger mit 12,73 Sekunden und Emily Martig mit 12,85 Sekunden (beide LC Breisgau). Über 200 Meter war wieder Jana vorne mit 25,77 Sekunden und Alma folgte in Bestzeit von 26,51 Sekunden. Das Kugelstoßen der WU18 gewann Emily Martig mit 11,46 Metern, über die 400 Meter war Martha Schüder (LC Breisgau) in 61,94 Sekunden vorne, im Weitsprung bedeuteten 4,69 Meter Rang 3.

Johannes Hund vor Victor Schmieder

Auch bei den männlichen Klassen, war über 100 Meter ein U18-Athlet vorne: Johannes Hund vom SV Gottenheim siegte in 11,41 Sekunden vor Victor Schmieder (LC Breisgau) mit 11,94 Sekunden. Victor gewann zudem den Weitsprung der Männer mit 6,34 Metern. Über 200 Metern lief Rudolph Gonzales vom USC Freiburg mit 22,32 Sekunden die schnellste Zeit. Die 800 Meter der Männer gewann Raphael Dumm (LC Breisgau) in 2:01,77 Minuten. Die 1500 Meter der weiblichen Klassen zeigten Clara Möll (VfL Sindelfingen, früher LC Breisgau) nach längerer Verletzungspause in 4:48,08 Minuten vorne. Am Ende des Feldes lief Brigitte Nittel vom SV Kirchzarten in 7:53,18 Minuten die Norm für die Deutschen Meisterschaften – in der Altersklasse W75!

Im Weitsprung der MU20 sprang Jonas van der Does (LC Breisgau) sehr gute 6,11 Meter weit und siegte im Kugelstoßen mit 11,79 Meter. Mit 11,03 Metern gelang Pascal Speyer (LC Breisgau) ein guter Einstand nach seinem Kreuzbandriss.

Erfreulich auch die großen und guten Felder bei den Schülerklassen die zeigten, dass es in den Kreisen Emmendingen und Freiburg gute Nachwuchsarbeit geleistet wird.

Die letzte Disziplin des Abends bot dann noch absolute Spitzenleistungen im Dreisprung der Senioren. Bei den Frauen siegte Claudia Kühn (W45, LAG Obere Murg) mit 9,75 Meter.Bei den Männern sprang Simon Schwab (LV Ettenheim, M45) erstklassige 12,25 Meter. Nur wenige Zentimeter dahinter machte sich Manuel Arnegger (LC Breisgau, M50) mit 12,10 Meter an seinem 50.Geburtstag selbst ein tolles Geschenk.

22. Sparkassen-Meeting steht bevor

Am Mittwoch, 19. Juli 2023 findet das 22. Sparkasen-Meeting des Leichtathletik-Club Breisgau im Denzlinger Leichtathletikstadion statt. Bereits über 170 Meldungen aus Südbaden, aber auch aus der Schweiz und dem Elsass sind eingegangen.

Die Wettkämpfe beginnen um 17.30 Uhr mit den Schülerklassen, danach folgen die 100 Meter, der Weitsprung, das Kugelstoßen, die 200 Meter, die 800 Meter, die 1500 Meter der weiblichen Klassen und kurz nach 21 Uhr beschließt der 3000-Meter-Lauf der Männer das Programm. Neu im Programm sind die 400-Meter-Läufe bzw. 300-Meter-Läufe und der Dreisprung.

Mit Jana Stertz (TV Endingen), Alma Homberger (LC Breisgau) ,Johannes Hund (SV Gottenheim) und Emilio Gonzales Rudolph (USC Freiburg) sind die schnellsten Nachwuchsläufer der Region am Start. Im Dreisprung sind deutsche Spitzenathleten des Seniorenbereiches gemeldet, aber auch im Laufbereich mit Brigitte Nittel und Gisela Pletschen (beide SV Kirchzarten). Außerdem testen die Mehrkämpfer Victor Schmieder und Jonas van der Does (beide LC Breisgau) in einzelnen Disziplinen.

Der LC Breisgau und die Leichtathletikabteilung des TV Denzlingen freuen sich auf spannende Wettkämpfe und auf zahlreiches Publikum, für dessen Verpflegung gesorgt ist.

Ausschreibung auf ladv
https://ladv.de/ausschreibung/detail/35225/22.Sparkassen-Meeting-Denzlingen.htm

Nachmeldungen sind bis eine Stunde vor dem Start der einzelnen Disziplinen möglich.

Kleine Abordnung des LC Breisgau bei den BaWü Jugend-Finals

Nur drei Athleten des LC Breisgau starteten bei den Baden-Württembergischen Jugend Finals in Weinstadt Anfang Juli. Jonas lief bei der männlichen U20 die 110 Meter Hürden in 16,16 Sekunden und qualifizierte sich damit für das Finale, auf das er dann aber verzichtete.

Bei der weiblichen U18 zeigte sich Katja Hohe über die 400 Meter Hürden verbessert und landete in 75,73 Sekunden auf Rang Neun. Emily Martig lief die 200 Meter in 27,18 Sekunden.