Beim traditionellen Rheinfelder Nachtmeeting zu Beginn der Sommerferien zeigte sich eine Denzlinger Abordnung des LC Breisgau. Bei den Frauen lief Neuzugang Fiona Koffend 13,46 Sekunden über 100 Meter, Dominique Indlekofer stieß die Kugel auf 10.24 Meter und ließ den Speer bis auf 31,55 Meter fliegen.
Isabella Dumm zeigte sich in der U20 über 100 Meter mit 13,87 Sekunden und 8,13 Meter mit der Kugel.
In der U18 konnte Finn Jung mit 12,22 Sekunden über 100 Meter und 25,31 Sekunden über 200 Meter überzeugen. Lasse Stolz sprang exakt 5 Meter weit, 1,45 Meter hoch und lief die 200 Meter in 28,64 Sekunden.
Dank der Unterstützung des TV Denzlingen, der Kampfrichtervereinigung Freiburg unter Führung von Daniel Sommerhalter und der Zeitmessung unter Wilfried Pletschen konnten wir unser 22.Sparkassen-Meeting in Denzlingen durchführen. Vielen Dank auch an alle Athletinnen und Athleten – denn ohne Euch wäre es ja langweilig gewesen.
Bei guten äußeren Bedingungen konnten wir auch sehr gute Leistungen, teilweise sogar deutsche Spitzenleistungen bestaunen.
Der Höhepunkt war der 100-Meter-Lauf der weiblichen Klassen, der von den U18-Athletinnen dominiert wurde! Es siegte Jana Stertz vom TV Endingen in 12,45 Sekunden und dann kamen auch schon Alma Homberger mit 12,73 Sekunden und Emily Martig mit 12,85 Sekunden (beide LC Breisgau). Über 200 Meter war wieder Jana vorne mit 25,77 Sekunden und Alma folgte in Bestzeit von 26,51 Sekunden. Das Kugelstoßen der WU18 gewann Emily Martig mit 11,46 Metern, über die 400 Meter war Martha Schüder (LC Breisgau) in 61,94 Sekunden vorne, im Weitsprung bedeuteten 4,69 Meter Rang 3.
Auch bei den männlichen Klassen, war über 100 Meter ein U18-Athlet vorne: Johannes Hund vom SV Gottenheim siegte in 11,41 Sekunden vor Victor Schmieder (LC Breisgau) mit 11,94 Sekunden. Victor gewann zudem den Weitsprung der Männer mit 6,34 Metern. Über 200 Metern lief Rudolph Gonzales vom USC Freiburg mit 22,32 Sekunden die schnellste Zeit. Die 800 Meter der Männer gewann Raphael Dumm (LC Breisgau) in 2:01,77 Minuten. Die 1500 Meter der weiblichen Klassen zeigten Clara Möll (VfL Sindelfingen, früher LC Breisgau) nach längerer Verletzungspause in 4:48,08 Minuten vorne. Am Ende des Feldes lief Brigitte Nittel vom SV Kirchzarten in 7:53,18 Minuten die Norm für die Deutschen Meisterschaften – in der Altersklasse W75!
Im Weitsprung der MU20 sprang Jonas van der Does (LC Breisgau) sehr gute 6,11 Meter weit und siegte im Kugelstoßen mit 11,79 Meter. Mit 11,03 Metern gelang Pascal Speyer (LC Breisgau) ein guter Einstand nach seinem Kreuzbandriss.
Erfreulich auch die großen und guten Felder bei den Schülerklassen die zeigten, dass es in den Kreisen Emmendingen und Freiburg gute Nachwuchsarbeit geleistet wird.
Die letzte Disziplin des Abends bot dann noch absolute Spitzenleistungen im Dreisprung der Senioren. Bei den Frauen siegte Claudia Kühn (W45, LAG Obere Murg) mit 9,75 Meter.Bei den Männern sprang Simon Schwab (LV Ettenheim, M45) erstklassige 12,25 Meter. Nur wenige Zentimeter dahinter machte sich Manuel Arnegger (LC Breisgau, M50) mit 12,10 Meter an seinem 50.Geburtstag selbst ein tolles Geschenk.
Am Mittwoch, 19. Juli 2023 findet das 22. Sparkasen-Meeting des Leichtathletik-Club Breisgau im Denzlinger Leichtathletikstadion statt. Bereits über 170 Meldungen aus Südbaden, aber auch aus der Schweiz und dem Elsass sind eingegangen.
Die Wettkämpfe beginnen um 17.30 Uhr mit den Schülerklassen, danach folgen die 100 Meter, der Weitsprung, das Kugelstoßen, die 200 Meter, die 800 Meter, die 1500 Meter der weiblichen Klassen und kurz nach 21 Uhr beschließt der 3000-Meter-Lauf der Männer das Programm. Neu im Programm sind die 400-Meter-Läufe bzw. 300-Meter-Läufe und der Dreisprung.
Mit Jana Stertz (TV Endingen), Alma Homberger (LC Breisgau) ,Johannes Hund (SV Gottenheim) und Emilio Gonzales Rudolph (USC Freiburg) sind die schnellsten Nachwuchsläufer der Region am Start. Im Dreisprung sind deutsche Spitzenathleten des Seniorenbereiches gemeldet, aber auch im Laufbereich mit Brigitte Nittel und Gisela Pletschen (beide SV Kirchzarten). Außerdem testen die Mehrkämpfer Victor Schmieder und Jonas van der Does (beide LC Breisgau) in einzelnen Disziplinen.
Der LC Breisgau und die Leichtathletikabteilung des TV Denzlingen freuen sich auf spannende Wettkämpfe und auf zahlreiches Publikum, für dessen Verpflegung gesorgt ist.
Nur drei Athleten des LC Breisgau starteten bei den Baden-Württembergischen Jugend Finals in Weinstadt Anfang Juli. Jonas lief bei der männlichen U20 die 110 Meter Hürden in 16,16 Sekunden und qualifizierte sich damit für das Finale, auf das er dann aber verzichtete.
Bei der weiblichen U18 zeigte sich Katja Hohe über die 400 Meter Hürden verbessert und landete in 75,73 Sekunden auf Rang Neun. Emily Martig lief die 200 Meter in 27,18 Sekunden.
Bei den BW-Finals der Aktiven war Raphael Dumm als Einzelkämpfer unterwegs. Bei der Veranstaltung Mitte Juli in Walldorf kam er in 4:12,01 Minuten über 1500 Meter auf Rang 12.
(Jg. 1995, LC Breisgau mit Stammverein PTSV-Jahn Freiburg)
Hallo Victor, herzlichen Glückwunsch zum Badischen Meistertitel über 400 Meter Hürden und zur Qualfikation für die Deutschen Zehnkampfmeisterschaften.
Bist Du eine zehnkämpfender 400-Meter-Hürden-Läufer oder ein 400-Meter-Hürden-laufender Zehnkämpfer?
Aktuell mehr Zehnkämpfer, ursprünglich 400 Meter-Hürden-Läufer. Aber die 400-Meter-Hürden machen immer noch Spaß, und sind ein gutes Training für den 400 Meter-Lauf innerhalb des Mehrkampfes.
Wie oft und wo trainierst Du?
Ich trainiere aktuell 4x die Woche („überschaubar“), ohne festen Trainer und feste Trainingsgruppe, im Post-Jahn-Stadion und im Staudinger-Stadion.
Wer ist Dein Trainer bzw. welcher Trainer hat Dich am meisten geprägt?
Aktuell habe ich keinen festen Trainer. Ich habe lange bei Uli Davideit trainiert, der arbeitet jetzt aber für ein Jahr bei einem chinesischen Fußball-Erstligisten als Athletiktrainer und Physiotherapeut.
Bei einzelnen Disziplinen (Wurf, Stabhoch) schauen immer mal wieder Spezialisten drauf.
Was machst Du beruflich und wie läßt sich das mit dem doch sehr aufwendigen Zehnkampftraining vereinbaren?
Ich habe in Ingolstadt BWL studiert, nach mehreren Berufsstationen u.a. in Berlin und Heidelberg bin ich zum Masterstudium nach Bamberg gegangen. Seit Februar 2022 arbeite ich bei Mayka Naturbackwaren in Schliengen. Dort ist seit Ende 2020 Manuel Rams geschäftsführender Gesellschafter. Manuel war auch Leichtathlet bei Post-Jahn Freiburg und er ist noch immer ein großer Leichtathletikfan. Bei den Badischen in Schutterwald ist er unangemeldet aufgetaucht und hat mir zugeschaut.
Ich pendle mit dem Zug nach Schliengen und da ich eine 80%-Stelle habe, ist der Freitag frei.
Wie bist Du zur Leichtathletik gekommen, wie zu den 400-Meter-Hürden?
Wir sind eine sportliche Familie, mein Vater war Turner. Als ich so 9 Jahre alt war, hat mich mein großer Bruder mal zur Leichtathletik mitgenommen.
Zu den Langhürden bin ich durch Uli Davideit gekommen, der hat mich bei einem Sieg über 1000 Meter gesehen und meine Art zu laufen und zu kämpfen hat ihn überzeugt, dass ich da gut aufgehoben bin.
Was war bisher Dein schönster Erfolg ?
Mein schönster war gleichzeitig mein unerwartetster Erfolg: 2012 bin ich, ebenfalls in Schutterwald, Badischer Meister über die 400 Meter Hürden der U18 geworden. Ich hatte erst einen Lauf vorher gemacht und mich um drei Sekunden gesteigert. Im gleichen Jahr bin ich dann noch Baden-Württembergischer Meister in Karlsruhe geworden und habe es in den B-Endlauf bei den Deutschen Meisterschaften in Mönchengladbach geschafft. Danach bin ich auch in den Kader berufen worden und war zum Beispiel im Trainingslager in Tenero.
Welches Ziel hast du noch?
Weltrekord schaff ich nicht mehr (lacht). Aber man will sich immer steigern, sieht noch Potenzial, will das Beste abrufen. Und Bernhausen (hier hat Victor die Quali für die Deutschen geschafft) war ein cooler Wettkampf, sogar Niklas Kaul war da und hat einzelne Disziplinen angetestet.
Leichtathletik mache ich „nur aus Bock“. Ich schaue was Profis so trainieren, da wird sehr viel im Internet gepostet. Außerdem habe ich mir ein Stativ gekauft und filme mich sich selbst im Training und kann dann vergleichen, was ich mache und was andere machen.
Was machst Du in Deiner raren Freizeit gerne?
Ich verbringe sehr gerne Zeit mit meiner Freundin, die aber leider in Ulm wohnt. Und sonst mache ich gerne anderen Sport wie Beachvolleyball, Tischtennis, Spike-Ball oder Wandern, und mit Freunden feiern muss auch sein.
Vielen Dank Victor für das Gespräch und viel Spaß weiterhin mit der Leichtathletik
Bei den beiden renommierten Laufveranstaltungen im Juni waren auch LC Breisgau-Athleten und Ex-Athleten am Start.
Unsere ehemalige Athletin Clara Möll hat sich auf die längeren Strecken verlagert und überzeugte beim Biengener Mitternachtslauf mit ihrem Sieg in 34:33 Minuten und hatte damit rund drei Minuten Vorsprung vor der nächsten Athletin.
Gleiches gelang unser ehemaligen Athleten Filmon Teklebrhan-Berhe, der mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft hat und international für Deutschland startet. Er siegte in 27:10 Minuten und deklassierte das restliche Feld. Aber auch unsere M55-Athleten wussten zu überzeugen: Dirk Müller brauchte 36:30 Minuten, Michael Oberst war nach 40:52 Minuten im Ziel.
Eine Woche später stand der Emmendinger Stadtlauf an. Hier lief unser Frederik Maurer in 37:11 Minuten auf den 15.Platz. Nur vier Sekunden später war Clara Möll in ihrer Heimatstadt im Ziel – und wieder die schnellste Frau.
Bereits Anfang Juni fanden die Süddeutschen Meisterschaften über die 3000 Meter Hindernis in Koblenz statt. Dort konnte Raphael Dumm in 10:27,87 Minuten einen guten 7. Platz belegen und eine neue persönliche Bestzeit aufstellen.
Wenige Tage später startete der Emmendinger dann bei der Merck-Laufgala in Pfungstadt die 1500 Meter, hier konnte er in 4:10,18 Minuten die schnellste Zeit seit vielen Jahren laufen. Ende des Jahres will Raphael, der seine Ausbildung beim Zoll mittlerweile beendet hat, auch wieder bei den internationalen Meisterschaften der Zöllner starten.
Am 24. und 25. Juni fanden die Süddeutschen Meisterschaften in Ulm statt. 4 Athletinnen der U18 (Martha Schüder, Alma Homberger, Sofia Simon und Lily Hilberath (alle 2007, LC Breisgau) hatten die Chance teilzunehmen. Gemeinsam fuhren sie mit ihrer Trainerin am 24. nach Ulm. Am Samstag standen die 100m, 400m und 800m auf dem Programm. Martha startete als erste über die 400m. Sie lief starke 62,08s und erreichte damit den 8. Platz. Ein toller Start in den Tag.
Alma startete kurz danach über die 100m. Sie lief im Vorlauf 12,94 Sekunden und wurde somit dritte in ihrem Lauf. Sofia entschied sich nicht über die 800m zu starten, somit war der Wettkampftag schon um 15 Uhr vorbei. Nach einem entspannten Nachmittag und viel Sightseeing am Abend, starteten die Athletinnen motiviert in den zweiten Tag.
Als erstes gingen Martha und Alma über die 200m an den Start. Beide konnten ihre vorherigen Zeiten verbessern. Alma lief die 200m in 26,51s und Martha in 27,63s. Zum Abschluss des Wochenendes starteten alle 4 über die 4x100m. Lily Hilberath legte einen guten Start hin, übergab das Staffelholz an Alma, die es wiederum auf Sofia übergab. Martha legte einen tollen Schlusssprint hin. Sie wurden 15. in einer Zeit von 52,98s und persönlicher Bestleistung.
Text und Bilder von Trainerin und Betreuerin Marie Sauer
Die Badischen Meisterschaften der Aktiven, U20 und U18 wurden Mitte Juni im nahen Schutterwald ausgetragen.
Den Titel eines Badischen Meisters errang unser Zehnkämpfer Victor Schmieder. Der Athlet des PTSV Jahn Freiburg im Trikot des LC Breisgau gewann die 400 Meter Hürden in 57,03 Sekunden – und kehrte damit zu der Disziplin zurück, in der er als Jugendlicher seine größten Erfolge gefeiert hat. Zudem holte der im Hochsprung mit 1,75 Meter die Bronzemedaille und die 31,72 Meter mit der 2-Kilo-Scheibe brachten ihm noch Rang 6 sein.
Ebenfalls eine Bronzemedaille gab es für Raphael Dumm über die 1500 Meter der Männer in der Zeit von 4:16,03 Minuten. Über die 3000 Meter lief der Emmendinger in 9:39,24 Minuten eine neue persönliche Bestzeig und damit auf Rang fünf, hier kam Frederik Maurer in 10:06,25 Minuten auf Rang 7.
In der männlichen U20 gab es vier Medaillen. Eine Silbermedaille gab es für Luis Berger im Hochsprung mit 1,70 Meter, über 400 Meter gab es in 56,82 Sekunden Rang neun. Gleich drei Mal Edelmetall gab es für Jonas van der Does. Mit dem Stab brauchte er zwar drei Versuche für die 3,30 Meter, aber die 3,40 Meter schaffte er gleich im ersten, damit war ihm Silber sicher, die 3,50 Meter, die zu Gold gereicht hätten, schaffte er leider nicht mehr. Mit 36,65 Meter mit dem Diskus gab es noch einmal Silber, Bronze gab es für den frischgebackenen Abiturienten noch für die 11,52 Meter mit der Kugel. Die 11,63 Sekunden über 100 Meter reichten für Tim Wabel zu Rang 6.
In der MU20 sprang Lasse Stolz 2,50 Meter hoch mit dem Stab – dafür gab es Rang sieben für den Athleten der wie die U20-Athleten zu der Denzlinger Trainingsgruppe von Tom Kunze gehört
Bei der weiblichen U18 war die Trainingsgruppe von Marie Sauer vom PTSV Jahn Freiburg am Start. Für Martha Schüder gab es in 62,49 Sekunden die Bronzemedaille über die 400 Meter, über 200 Meter brauchte sie 27,95 Sekunden. Hier war Alma Homberger mit 26,74 Sekunden schnell unterwegs, verpasste das Podium als Fünfte aber knapp, genau so wie mit ihren 13,12 Sekunden über 100 Meter. Mit der 4×100 Meter Staffel kam Hilberath, Homberger, Simon und Schüder in 53,97 Sekunden auf einen schönen vierten Rang, auch wieder kanpp neben dem Podest.
Die Staufenerin Emily Martig verpasste im Weitsprung die 5-Meter-Marke denkbar knapp, die 4,99 Meter bedeuteten Rang 6, über 200 Meter wurde sie in 27,10 Sekunden Siebte. Ihre Denzlinger Trainingskollegin Katja Hohe lief die 100 Meter Hürden in 17, 49 Sekunden und bewältigte die 400 Meter Hürden in 78, 28 Sekunden, was ihr Rang 5 einbrachte.
Zum Abschluß liefen Hohe, Martig, Berger und Wabel noch die neue 4×100-Meter-Mix-Staffel und holten mit 49,52 Sekunden noch eine Silbermedaille für den LC Breisgau.
Beim Sprint-/Lauf-Meeting am 20.5.2023 in Kirchzarten konnten einige Läuferinnen und Läufer des LC Breisgau flotte Zeiten auf die Bahn legen.
Bei der U18 lief die Staufenerin Emily Martig über 100 Meter 12,99 Sekunden und blieb endlich wieder unter 13 Sekunden. Bei der U20 benötigte Isabella Dumm 13,84 Sekunden und 28,59 Sekunden über die 200 Meter.
Bei der männlichen U20 gewann Jonas van der Does die 100 Meter in 11,62 vor seinem Trainingskollegen Paul Annecke mit 12,14 Sekunden. Über 200 Meter siegte Paul in 24,14 Sekunden vor Luis Berger mit 24,66 Sekunden.
Bei den Männern testete Raphael Dumm seine Grundschnelligkeit, lief 12,40 bzw.25,10 Sekunden und abschließend die 400 Meter in 55,31 Sekunden.
Auch Frederik Maurer war auf der Unterdistanz unterwegs, er lief die 3000 Meter in 10:01,95 Minuten.
Als neue Wettkampfform gibt es auch in der Leichtathletik Mixed-Wettkämpfe in Form von 4×400 Meter-Staffeln. Auf dieses Abenteuer ließen sich Katja Hohe, Jonas van der Does, Emily Martig und Luis Berger ein und gewannen in 4:00,01 Minuten.