Super zufrieden kehrte Stephanie Hermel-Langkau aus Bräunlingen zurück, wo sie Mitte Oktober im Rahmen des Schwarzwald-Marathons ihren Titel als Baden-Württembergische Meisterin im Halbmarathon der W45 verteidigen konnte. Bei einem der schönsten, aber auch hügeligsten Halbmarathons mit knapp 250 Höhenmetern konnte sie ihre Bestzeit aus dem Vorjahr um eine Minute auf 1:34,25 Stunden verbessern. „Ich fand es echt hart, vor allem runter“ bilanzierte die 45-Jährige.
Schwarzwald-Marathon in Bräunlingen am 12. Oktober 2025 – Stephie im Ziel – Bild von Daniel Thoma
Er hat schon viele Erfolge erreicht, unzählige Medaillen gewonnen und Titel eingeheimst. Sei es im Hochsprung, im Weitsprung, im Dreisprung, über die Hürden oder im Sprint. Auch mit der 4×100 Meter war er schon Deutscher Senioren-Meister und letztes Jahr gab es noch einen Meistertitel bei der Team DM mit der M50-Mannschaft der Startgemeinschaft Südbaden.
Was kann man da noch oben drauf setzen? Einen Badischen Rekord im Zehnkampf der M55!
Einen Zehnkampf erfolgreich zu absolvieren ist nicht jedem vergönnt, auch wenn es einige versuchen. Im Alter von 56 Jahren ist das fast unmöglich, schließlich sind da Disziplinen dabei wie Hürdenlauf, Stabhochsprung und 400 Meter. Und noch 7 andere.
Aber Wolfgang Scheffler, der fast jedes Jahr zum Saisonausklang beim Zehnkampf-Meeting in Schutterwald, seiner alten Heimat, mitmacht, der kann das. Und zwar so gut, dass es, wenn auch nur knapp und unter Einsatz der letzten Kräfte über die abschließenden 1500 Meter, zum Badischen Rekord in der M55 mit 5813 Punkten gereicht hat. Chapeau!
Hoch hinaus geht es beim Stabhochsprung für Wolfgang Scheffler – Bild privat
Eigentlich hatte er den Badischen Rekord schon abgeschrieben. Nach dem Speer aber war noch viel Zeit, so dass Wolfgang Scheffler doch noch mal gerechnet und festgestellt hat, dass die 1500m mit knapp über 6 Minuten ausreichen würden. Grundsätzlich kein Problem, aber im Hinblick auf das nicht vorhandene Training hierfür eine echte Herausforderung. „Der Körper konnte und wollte nicht mehr, da musste dann der Kopf den Körper beherrschen und am Ende hat es geklappt“.
Der bisherige Rekord wurde 2011 auch in Schutterwald aufgestellt. Damals startete Wolfgang auch und es war für ihn unvorstellbar, jemals einen Badischen Rekord zu erreichen. „Jetzt habe ich dieses Ziel selbst erreicht. Super schön und eine große Bestätigung nie aufzugeben, nachdem die letzten beiden Jahre mit Operation und Verletzungen nicht einfach waren“ lässt der 56-jährige Familienvater tief blicken.
Wolfgang Scheffler beim Weitsprung – Zehnkampf-Meeting in Schutterwlad
„Vor 14 Jahren habe ich zu meinem Vorgänger Anton Spinner aufgeschaut und gedacht, wenn ich in dem Alter mit 55+ so fit bleiben kann, dann ist alles gut. Und heute schaue ich auf einen Teilnehmer wie Peter Pach mit 70+ auf und würde meinen Rekord eintauschen, wenn ich so gesund bleiben würde. Jetzt habe ich den Rekord und schaue, dass ich dann mit 70 Jahren auch noch so leichtfüßig und gesund durch die Gegend rennen kann“ schaut der Denzlinger in die Zukunft.
Und was reizt ihn am Zehnkampf? „Das schönste am Zehnkampf ist das Miteinander und der Respekt vor der jeweiligen Leistung des anderen. Der Letzte im 1500-Meter-Lauf wurde von den Athleten und Zuschauern genauso gefeiert wie der Erste. Das war und ist super schön mitzuerleben. “
Kleine Randnotiz: am gleichen Wochenende gewann Leo „the German“ Neugebauer bei der Weltmeisterschaft in Tokio den Titel im Zehnkampf. Auch da war was mit hartem Fight über die 1500 Meter und knapp den Vorsprung ins Ziel bringen.
Alle Jahre wieder lädt der LV Schutterwald Ende September zum Saisonausklang zu seinem Mehrkampf-Meeting ein – und wieder waren einige Athletinnen und Athleten des LC Breisgau und des TV Denzlingen mit am Start.
Mit Johanna Spielmann, Amalia Gnann und Josephine Furtwängler gab es gleich drei Debütantinnen im Siebenkampf. Die Denzlingerinnen Amalie und Josephine starteten in der stark besetzten W14 und lieferten sich hier einen spannenden Zweikampf mit nahezu gleichen Leistungen. Am Ende hatte Amalia mit 2647 Punkten die Nasenspitze vorne gegenüber Josephine mit 2641 Punkten.
In der WU18 zeigte sich Johanna Spielmann die mit 2995 Punkten die 3000er-Marke nur knapp verpasste. Die besten Leistungen zeigte sich mit 1.45 Meter im Hochsprung und mit 2:40,11 Minuten im abschließenden 800-Meter-Lauf.
Bei den Männern startete unser Vorstandssprecher und Trainer Luis Berger. Der 20-Jährige absolvierte seinen ersten Zehnkampf mit den Männergewichten und erreichte 3521 Punkte.
Die beste Leistung zeigte der erfahrenste Athlet: in der M55 startete Wolfgang Scheffler seine Mission Badischer Rekord – und brachte sie trotz einiger Tiefen in den Würfen und über 400 Meter zu Ende. Mit 5813 Punkten steigerte er die bisherige Marke um 26 Punkte. Herausragend wie eigentlich immer seine Leistungen in den Sprungdisziplinen, wo er 1,63 Meter im Hochsprung, 2,80 Meter mit dem Stab und 5,23 Meter im Weitsprung schaffte – und das mit 56 Jahren!
Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten zu diesem Mehrkampf-Erlebnis – während sich bei der Weltmeisterschaft in Tokio Leo Neugebauer zum König der Leichtathleten krönte.
Einziger Athlet des LC Breisgau, der sich auf den Weg nach Gotha zu den Deutschen Masters aufgemacht hat war Wolfgang Scheffler in der M55. Insgesamt waren über 1300 Athletinnen und Athleten Ende August am Start.
Bei regnerischem, kühlen Wetter ist Hochsprung keine angenehme Aufgabe, Wolfgang meisterte am Samstag 1,60 Meter und erreichte damit Platz 2 und holte die Silbermedaille. „Witterungsbedingt ist die Leistung ausbaufähig, aber der Platz ist gut“ beurteilte der Titelverteidiger die Situation, hatte der Sieger doch die deutlich bessere Meldeleistung.
Wolfgang beim Hochsprung Bild: Ruth Scheffler
Am Abend stand Dreisprung auf dem Plan, auch hier erreichte er Platz 2 mit 10,89 Meter und bei böigem Wind. Was diese nüchternen Zahlen nicht ausdrücken ist die Spannung und die Dramatik, die bei diesem Wettbewerb herrschten. „Vor dem 4. Durchgang war ich noch auf dem 6. Platz, dann zwischenzeitlich auf dem 2. Platz, vor dem letzten Durchgang wieder auf dem 4. Platz“ berichtet der 56-Jährige. Und zeigt dann, dass er gute Nerven hat, denn im letzten Sprung sprang er Saisonbestleistung und holte sich mit 1 cm Vorsprung den 2. Platz, der Dritte und Vierte waren weitengleich dahinter.
Das Wetter hätte besser sein können – aber wahren Athlten macht das nichts aus.
Am Sonntag war von Beginn an Sonnenschein, zwar auch wieder mit böigem Wind aber deutlich angenehmere Temperaturen. Über die 100m Hürden zeigte der Denzlinger einen soliden Lauf, der ihn in 17,74 Sekunden auf Platz 3 brachte und im abschließenden Weitsprung kam er mit 5,08 Metern auf den 5. Platz. “Andere durften auch mal aufs Treppchen“ resümierte der Seriensieger.
Bei den Baden-Württembergischen Finals Ende Juli in Stuttgart nutzte Rebekka Flotho (LC Breisgau) die Chance, ihre 800-Meter-Bestleistung zu verbessern. Nachdem sich die Endlaufteilnehmerin der Deutschen Jugendmeisterschaften über 1500 Meter auf allen Strecken so toll verbessert hatte musste über 800 Meter noch die erste Zeit unter 2:20 Minuten her. In dem extrem stark besetzten Lauf der Frauen gelang ihr das mit Bravour, denn die Uhren blieben bereits bei 2:18,88 Minuten stehen. Ein toller Saisonabschluss, bevor es jetzt zum Studium in die USA geht.
Rebekka Flotho Bild: privat
Die Baden-Württembergischen Mehrkampfmeisterschaften in Ulm eine Woche später sollten auch für Emily Martig (LC Breisgau) der krönende Saisonabschluss werden. Im Siebenkampf der weiblichen U20 startete alles nach Plan. In 16,34 Sekunden rannte sie eine neue PB. Beim Einspringen gelang ihr ein Sprung über 1,40 Meter, doch im Wettkampf hatte sie plötzlich Probleme mit dem Anlauf und riss ihre Einstiegshöhe. OgV ging in die Ergebnisliste ein. Doch Emily zog den Wettkampf durch. Mit 10,49 Metern im Kugelstoßen und der neuen PB von 26,15 Sekunden über 200 Meter beendete die 19-Jährige den ersten Wettkampftag auf Rang 15. Und auch am nächsten Tag machte sie weiter, getreu dem Motto „Jetzt erst recht“ sprang sie eine neue PB von 5,25 Meter weit, verpasste ihre Speer-PB mit 27,20 Meter um sage und schreibe 6 Zentimeter und über 800 Meter gab es mit 2:40,13 Minuten ebenso eine neue PB.
Mit 3642 Punkten im „Sechskampf“ kam sie noch auf Rang 10 bei den Siebenkämpferinnen. Der erste 4000er war locker drin, aber es sollte leider nicht sein.
Johannes Flotho startete bei der männlichen Jugend U18 in einem Feld von über 40 Teilnehmern. Er konnte über 100 Meter mit 12,79 Sekunden und im Kugelstoßen mit 9,58 Meter neue Bestleistungen aufstellen. Seine stärksten Disziplinen kamen erwartungsgemäß am Schluss: mit 36,40 Metern im Speerwurf und der fünftbesten Zeit über 1500 Meter von 4:49,35 Minuten konnte er sich noch auf Rang 34 vorarbeiten und 4089 Punkte sammeln.
Am Freitag, den 27. Juni, fand in Emmendinger der Emmendinger Stadtlauf statt. Beim Jedermann-Lauf über die 4000 Meter gingen vom LC Breisgau Frederik Schloßhauer, Sebastian von Schwerin, Nicklas Scheffler, Gawan Künstle und Ruby Wohlfahrt an den Start.
Für das Denzlinger Trio war der Lauf am Ende sehr erfolgreich. In der Männerklasse kam Frederik Schloßhauer nach 13:13 Minuten auf Platz 4, Sebastian von Schwerin nach 13:31 Minuten auf Platz 5 und Nicklas Scheffler nach 13:58 Minuten auf Platz 8 ins Ziel.
Von den beiden Emmendingern erreichte die 16-jährige Ruby Wohlfahrt in einer Zeit von 15:05 Minuten Platz 2 bei der Frauenwertung und siegte in ihrer Jugendklasse. Gawan Künstle lief die Strecke in 15:13 Minuten und kam auf Platz 2 in der Jugendklasse.
Siegerin der U18, Zweite aller weiblichen Teilnehnmerinnen: Ruby Wohlfahrt LC Breisgau/TB Emmendingen Bild von Daniel Thoma
Am Sonntag, den 13. Juli fand zudem der Roßkopflauf statt, ebenfalls wieder mit vielen Läufern des LC Breisgau. Bei dem traditionellen 18 Kilometerlauf zum Roßkopf liefen Sebastian von Schwerin, Nicklas Scheffler und Michael Oberst mit. Nicklas Scheffler kam nach 1:23:18 Stunden ins Ziel, Sebastian von Schwerin konnte seine Zeit auf dieser Strecke um 2 Minuten auf 1:24:18 Stunden verbessern und der 59-jährige Michael Oberst kam nach 1:42:30 Stunden ins Ziel.
Beim Lauf über 10 Kilometer auf das Wildtalereck lieferte sich Frederik Schloßhauer lange Zeit ein Kopf-an-Kopf Rennen um den dritten Platz, wo er sich am Ende absetzen konnte und nach 39:49 Minuten als dritter ins Ziel kam. Herzlichen Glückwunsch zu dieser starken Leistung!
Insgesamt ein sehr guter Start der Läufer in die Sommersaison. Herzlichen Glückwunsch an alle zu den sehr guten Leistungen!
Wilfried Pletschen justiert die Zielkamera / sportfotografie-thoma@web.deDaniel Sommerhalter und Thomas Scherzinger / sportfotografie-thoma@web.deHelmut Ritter / sportfotografie-thoma@web.deChris van der Does im Wettkampfbüro /Bild von Gabriele Engelhardt
In diesem Jahr waren wir mit unserem 24. Sparkassen-Meeting wieder zu Gast in Denzlingen. Mit Unterstützung des TV Denzlingen und der Kampfrichtervereinigung konnten wir dem Ansturm von 182 Teilnehmern gerecht werden, auch wenn das bedeutete, dass beim Weit- und Dreisprung alle nur vier Versuche hatten. Zu Beginn rannten und sprangen die Schülerklassen und zeigten ein sehr gutes Niveau. Erster Höhepunkt waren die 100 Meter der weiblichen Klassen, hier kam es zu einer Neuauflage des Laufes von vor zwei Jahren an gleicher Stelle. Und wieder hatte mit Jana Stertz vom TV Endingen die Jüngste in 12,45 Sekunden die Nase vorn, damals mit exakt der gleichen Zeit. Auf Platz 2 landete wieder Alma Homburger (LC Breisgau)dieses Mal in 12,66 Sekunden exakt 7 Hundertstel schneller. Dazu gesellte sich Emily Martig (LC Breisgau) in 12,92 Sekunden, vor zwei Jahren war sie 12,85 Sekunden gelaufen. Bei den 100 Metern der männlichen Klassen gewann Nico Desch (FT 1844 Freiburg) in 11,20 Sekunden vor seinem Vereinskameraden Vincent Simon mit 11,39 Sekunden.
Vincent Simon und Nico Desch (FT 1844 Freiburg) sportfotografie-thoma@web.de
Im Weitsprung der Frauen gewann Katharina Fleig (LG Offenburg) mit exakt 6 Metern vor Emily Martig (LC Breisgau) mit tollen 5,14 Meter. Auf Rang 3 landete Sabine Storz (FT 1844 Freiburg), die vor allem als vielfache Deutsche Meisterin im Jahn-Neunkampf bekannt ist und auch schon Freiburgs Sportlerin des Jahres war. Höhepunkt des Abends waren die 400 Meter der Männer. Wie bei den Badischen Meisterschaften kämpften Hariharan Karthikeyan und Nico Desch um den Sieg, wieder hatte der Inder im Trikot des TV Gundelfingen die Nase vorne, wieder konnten beide eine neue Bestleistung aufstellen. Beide blieben mit 48,30 Sekunden bzw. 48,95 Sekunden unter der 49 Sekunden-Marke. Über 200 Metern verpasste Hariharan seine Bestleistung mit 22,17 Sekunde um eine Hunderstel, ein fast perfekter Tag.
Hariharan Karthikeyan (TV Gundelfingen) Bild von Daniel Thoma
Über 1500 Meter der weiblichen Klassen waren Ruby Wohlfahrt und Rebekka Flotho (beide LC Breisgau) nicht am Start, die beiden waren am Wochenende zuvor bei den Deutschen Jugend-Meisterschaften und konnten beide den Endlauf erreichen, so dass erst mal Erholung angesagt war.
Der Dreisprung war gut und bunt gemischt besetzt, es siegte der 17-jährige Florian Heizmann (SV Gottenheim) mit 12,27 Meter vor dem 52-jährigen Manuel Arnegger (LC Breisgau) mit 11,94 Metern. Es folgte der 44-jährige Salomo Strauß (TB Bad Cannstatt, 11,50) vor dem 15-jährigen Pius Fleig (LV Ettenheim,11,29). Das Kugelstoßen der Männer gewann Mehrkämpfer Jonas van der Does (LC Breisgau) mit 10,46 Metern, bei den Frauen hatte Emily Martig mit 9,74 Meter gesiegt.
Pünktlich zum abschließenden 3000 Meter-Lauf der Männer begann es heftig zu regnen, was aber Francois Casarin nicht davon abhielt das Rennen zu gewinnen und wie im Vorjahr in 8:41,25 Sekunden eine neue persönliche Bestleistung aufzustellen. Dabei profitierte er von Julian Gering (LG Braunschweig), der nach seinem Sieg über 800 Meter in 2:01,58 Minuten noch das Tempo für ihn machte. Es folgten Nelson Rebischung (ebenfalls Asptt Mulhouse) in 8:58,28 Minuten sowie die Waldkircher Balthasar Sauter (9:22,63 Minuten) und Raffael Schaffrik (9:27,79 Minuten).
Start zu den 3000 Meter der Männer (sportfotografie-thoma@web.de) mit der Startnummer 145 der spätere Sieger Francois Casarin (Asptt Mulhouse)
Mit fast 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten wir ein tolles Sparkassen-Meeting erleben – mit vielen strahlenden Gesichtern und starken Leistungen.
Am Wochenende waren wir bei den Badischen Meisterschaften der Aktiven in Walldorf und konnten gute Ergebnisse erzielen.
Emily Martig startete über die 100 Meter (eigentlich U20) und konnte eine starke persönliche Bestzeit von 12,55 Sekunden erreichen 👏🏻
Im Diskuswurf konnte sich Jonas van der Does durchsetzen. Er warf den Diskus auf starke 38,86 Meter und belegte mit dieser für einen Mehrkämpfer sehr starken Leistung den 2. Platz 🥈 Im Stabhochsprung erreichte er trotz Problemen beim Einspringen und im Wettkampf 3,65 Meter und belegte damit den 3. Platz 🥉 An den 3,80 Metern scheiterte er nur sehr knapp – beim nächsten Mal klappt es bestimmt!
Anschließend starteten die Athleten Emily Martig, Isabella Dumm, Luis Berger und Jonas van der Does über die 4×100 Meter Mixed-Staffel. Mit einer starken Zeit von 47,71 Sekunden verpassten sie den 3. Platz nur um 0,5 Sekunden und belegten in einem sehr starken Feld den 4. Platz.
Rundum ein sehr erfolgreiches Wochenende für unsere Athleten 🙌